Biblisches

 

Biblische Texte

Der gute Hirte

Psalm 23

  1. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
  2. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
  3. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
  4. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
  5. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
  6. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

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Das Grab ist leer

Markus 16

  1. Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome wohlriechende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen.
  2. Ganz früh am ersten Wochentag kamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade auf.
  3. Unterwegs fragten sie sich:»Wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?«
  4. Doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der grosse, schwere Stein schon weggerollt war.
  5. Sie gingen in die Grabkammer hinein. Dort sahen sie einen jungen Mann. Er sass auf der rechten Seite und trug ein weisses Gewand. Die Frauen erschraken sehr.
  6. Aber er sagte zu ihnen: »Ihr braucht nicht zu erschrecken! Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt wurde. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, er ist nicht hier. Seht: Hier ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.
  7. Macht euch auf! Sagt seinen Jüngern, besonders Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.«
  8. Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon. Sie zitterten vor Angst und sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich.

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Nichts kann uns trennen

Römer 8,38-39

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

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EIN NEUER HIMMEL UND EINE NEUE ERDE

Offenbarung 21,1-5
1Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
4und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

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